Temperaturen von über vierzig Grad im Sommer, mehr als 300 Sonnentage im Jahr und die besten Tomaten der Welt: Andalusien ist eine der beliebtesten Urlaubsregionen nicht nur der Deutschen, sondern vieler europäischer Nachbarn. Wir waren für euch im wunderschönen Málaga shoppen und haben Picassos Geburtsstätte besucht. Später durften wir in Marbella Superyachten bestaunen, schwitzend die einzigartige Architektur (und Lage) Rondas erkunden und haben uns nach einem Abstecher in die Universitätsstadt Granada in einem Retro-Aquapark in Almuñécar wieder abgekühlt. Unsere gesammelten Erlebnisse und zwei tolle Hotel-Tipps findet ihr ab Seite 042. Außerdem im Reiseteil dieser Ausgabe: ein spannender Einblick in das Leben in Usbekistan (Seite 094), die neusten Kreuzfahrten (ab Seite 067) sowie ein Update der Spartacus Cruise (Seite 070) und ganz viel USA (Seite 051). Verspielt vs. pragmatisch, aus Alt wird Neu und ohh, so gemütlich: In unserem Mini-Design-Spezial ab Seite 008 stellen wir dir Objekte vor, die in ihrem Look oder ihrer Form entweder aus dem Rahmen fallen oder sich gegenteilig dazu pudelwohl fühlen, wenn sie völlig schlicht und einfach daherkommen. Wir nehmen dich mit in die Chelsea Barracks und ihre einzigartigen Spa-Räume: Nachdem in dem modern sanierten Londoner Nobelviertel früher noch Soldaten stationiert waren und auf engstem Raum miteinander lebten, dürfen die Schönen und Reichen der britischen Metropole hier nun auf großzügiger Fläche saunieren und faulenzen. Dir ist jetzt schon kalt, dabei hat der Winter noch gar nicht richtig begonnen? Unsere Möbel im Feature „Cosy“ sind superkuschelig und halten dich garantiert warm.

Die Deutschen fliegen weniger. Seit 2020 hat sich die Zahl der privaten Fluggäste von 25 Millionen auf rund 10 Millionen Passagiere im letzten Jahr mehr als halbiert. Auch bei den Geschäftsreisen musste die Branche einen Einbruch von circa 1 Million Gäste hinnehmen. Das liegt natürlich an den pandemiebedingten Einschränkungen, aber auch am wachsenden Umweltbewusstsein der Menschen. Damit die Branche in Zukunft klimafreundlicher auftritt und wieder mehr Passagiere begrüßen darf, tüfteln Ingenieure weltweit an smarten Lösungen für emissionsfreie oder zumindest emissionsreduzierte Flugreisen. Auf Seite 64 stellen wir sie dir vor. Außerdem im Future-Special unserer 70. Ausgabe: Ein Elektromotorrad, dessen Equipment die Grenzen zwischen Mensch und Maschine verschwimmen lässt (Seite 52) das erste in Serie produzierte Solarauto (Seite 54) und ein Skiresort in der Wüste Saudi-Arabiens (Seite 60). Electrifyingly pretty! Immer mehr sogenannte Beauty-Gadgets strömen auf den Markt: Von der motorisierten Silikon-Gesichtsbürste bis zur Massagepistole sollen die Geräte den Besuch beim Profi ersetzen. Drei von ihnen findest du auf Seite 36 Wir sagen dir, wie sie funktionieren und was sie so draufhaben. In unserem „Get That Summer Body Now!“-Feature geben wir dir sieben Tipps für den Nullkommanix-Sixpack (Seite 38) und räumen in „Food Myths Explained“ ein für alle Mal mit drei Ernährungsmythen auf (Seite 46).

Reisen ja, aber bitte ohne schlechtes Gewissen im Gepäck: Reisende in Europa werden immer umwelt- und klimabewusster, wie nun eine Analyse auf Travellyze (travellyze.com) festgestellt hat, der Business-Intelligence-Plattform der International Tourism Group (ITG). Demnach ist die CO2-Kompensation um über 15 Prozent gestiegen, die Auswahl grüner Unterkünfte hat sich um rund 5 Prozent erhöht, und Reisen zur Unterstützung von Umweltprojekten nahmen um 7,2 Prozent zu. Über 25 Prozent aller europäischen Reisenden macht sich Sorgen um den Schutz der Natur. Das beste Image in Sachen nachhaltigem Tourismus in Europa haben übrigens Deutschland (Platz 3), Spanien (Platz 2) und Italien (Platz 1). Eine Region, die schon immer „grünen Tourismus“ gefördert hat – allein schon weil der Zugang zu ihr natürlicherweise eingeschränkt ist – sind die Alpen. In unserem „Gipfelstürmer“-Feature ab Seite 064 zeigen wir dir die schönsten Bergdestinationen der größten Gebirgskette unseres Kontinents. Außerdem nehmen wir dich mit auf eine Reise in die Vergangenheit alpiner Urlaubsfreuden. Da wirst du Augen machen! In unserem nunmehr zweiten „Big Picture“-Special ab Seite 050 gibt es wieder jede Menge Bildbände zu bestaunen, zum Beispiel „The Alps 1900.“ (Seite 058) Der im TASCHEN Verlag erschienene Band beweist mit alten Fotografien, Postern und Broschüren, dass der Tourismus in den Alpen einmal ganz romantisch angefangen hat. Wusstest du, dass eine kleine Wette Schuld daran ist, dass wir heute überhaupt in den Winterurlaub fahren? In „Food & Drinks Infographics“ geht es vom ägyptischen Fladenbrot bis zur Molekularküche um die spannendsten Fakten rund ums Thema Essen & Trinken (Seite 054 Und wenn du schon immer mal wissen wolltest, wie viel ein Mensch in seinem Leben so zu sich nimmt, wenn die Maßeinheit 1 Elefant ist, dann schau auf der Doppelseite 052/053 vorbei, auf der wir den unglaublichen Bildband „Das Maß aller Dinge“ featuren.

Rekordtemperaturen, Waldbrände und Niedrigstände in den Flüssen haben in diesem Sommer deutlich gezeigt, dass der Klimawandel keine nahende Zukunft, sondern längst Realität ist. Vielen Menschen geht der Wandel zu nachhaltiger Lebensweise deshalb noch immer viel zu langsam. Zwar ist der Anteil des Stroms aus erneuerbaren Quellen im ersten Halbjahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr gewachsen und liegt nun kombiniert (Windkraft, Biogas, Fotovoltaik, Wasserkraft) bei knapp fünfzig Prozent, trotzdem bleibt die Kohle mit über dreißig Prozent weiter der wichtigste singuläre Energieträger. Zumindest in Sachen Elektromobilität macht Deutschland endlich große Sprünge: In den letzten zwei Jahren hat sich die Anzahl der Elektroautos auf deutschen Straßen von 136.617 auf über 680.000 mehr als verfünffacht. Diese Entwicklung schlägt sich natürlich auch in unserem Mobility-Teil nieder. In unserer Herbstausgabe stellen wir den elektrischen ID. Buzz von VW vor (Seite 034) und haben das Stromer-SUV „01“ von Lynk & Co für dich im wuseligen Stadtverkehr getestet (Seite 036). Einer der größten Faktoren beim Einsparen von Energie und CO2 ist der Bau- und Wohnungssektor. Das von der Bundesregierung 2020 erlassene Gebäudeenergiegesetz geht den meisten Umweltschützern und auch vielen Architekten nicht weit genug: Es müsse noch viel mehr auf neue Technologien und Materialien gesetzt werden, als es das Gesetz vorsieht. Die Ziele sollen ambitionierter werden. Wie Gebäude in Zukunft effektiv zum Klimaschutz beitragen können, zeigen zwei Projekte in China, über die wir im Architektur-Spezial ab Seite 060 berichten.

Die Deutschen sind gestresst. Nahezu neunzig Prozent aller Erwachsenen fühlen sich regelmäßig unter Druck, viele von ihnen leiden unter Schlafstörungen, Burn-out-Symptome machen sich breit. Stress führt zu Entzündungen, Verdauungsproblemen und sogar Herzkrankheiten. Wie du in Zukunft besser und nachhaltig entspannst und etwas Ruhe in dein Leben bringst, erklären wir dir in „Take a break!“ ab Seite 020 Außerdem werfen wir in „The Power of Green“ (Seite 014) einen Blick auf das mittlerweile auch in Deutschland boomende Geschäft mit CBD-Öl. Was ist dran am Hype rund um das vermeintliche Wundermittel? Wie wird es eingenommen? Wie wirkt es? Und hält es, was die Werbung uns verspricht?

Immer mehr Menschen leben auf unserem Planeten. Sind es heute noch 7,8 Milliarden, sollen es in circa achtzig Jahren bis zu 10 Milliarden Erdenbürger sein, mit denen wir uns Ressourcen und Platz teilen müssen. Zeit, sich nach neuen, bislang unbeanspruchten Lebensräumen umzusehen. In unserem Future Special nehmen wir dich mit und besuchen schwimmende Städte und Luxusimmobilien auf dem Meer (Seite 062) eine 170 Kilometer lange „Green City“ in der Wüste (Seite 066) und sogar bis auf den Mond, wo geniale Architekten eine Kolonie aus aufblasbaren Forschungsstationen planen (Seite 064).

Im Mobility-Teil dieser Ausgabe werfen wir einen Blick zurück auf die bewegte Geschichte von Aston Martin und stellen dir den limitierten Luxussportwagen V12 Speedster vor (Seite 056) Wir testen den neuen VW ID.5 GTX (Seite 050) und waren mit dem DS 4 von DS Automobiles an der französischen Atlantikküste unterwegs. Dort haben wir unter anderem die einzigartige Kulisse der Bucht von Arcachon sowie die größte Wanderdüne Europas für euch in dynamischen Bildern eingefangen (Seite 048).

Wie viel Liter Wasser werden benötigt, um ein Kilogramm Avocados zu produzieren? 10? 20? 100? Weit gefehlt: Satte 1.000 Liter werden bei der Aufzucht eines einzigen Kilos verbraucht. Hinzukommen lange Transportwege – die meisten in Deutschland verkauften Früchte stammen aus Mittel- oder Südamerika, Spanien und Israel – und hohe Energiekosten für das Nachreifen, das in riesigen klimatisierten Lagerhallen stattfindet. Ja, Avocados sind gut für deinen Körper und beeinflussen unter anderem den Cholesterinspiegel und den Blutdruck positiv, enthalten für den Verdauungstrakt wichtige Ballaststoffe und beugen Entzündungen vor. In Sachen Klimabilanz kann die grüne Wellness-Bombe allerdings nicht überzeugen. In unserem Body-Spezial dieser Dynamic Edition von Mate stellen wir dir auf Seite 048 deshalb leckere Alternativen vor, die mindestens genauso gut schmecken und gleichzeitig alle Vorteile der Avocado für deine Gesundheit erfüllen. Ein paar Seiten zuvor nehmen wir dich mit ins Yoga-Studio und erklären, warum die Kombination aus Dehn-, Gleichgewichts- und Atemübungen so gut für dich ist (Seite 044) Außerdem sagen wir dir, was im Flieger mit deiner Haut passiert und wie du sie in 10.000 Meter Höhe am besten pflegst und schützt (Seite 052). Come fly with me: Im Reiseteil unserer Frühjahrsausgabe geht es dieses Mal an die schönsten Strände und auf die exklusivsten Inseln. Von den Seychellen (Seite 088), über den deutschen Liebling Mallorca (Seite 080), bis hin zum Klassiker Gran Canaria (Seite 084) lassen wir es uns in den besten Sonnendestinationen mit dir gut gehen. Du fröstelst lieber, als dass du brutzelst? In „Nordic Beauties“ geht es mit Mate in die spannendsten Abenteuer-Hotels Norwegens (Seite 060).

Zu Abend essen, Lieblingsserie suchten, vielleicht sogar mal Homeoffice machen: Manch einer hält sich den halben Tag im Bett auf und vertreibt sich dabei die Zeit mit allen möglichen Dingen, die mit Schlafen oder Sex mit dem Partner überhaupt nichts zu tun haben. Statistisch gesehen verbringen wir rund 26 Jahre im Schlaf. Die allermeisten von uns tun dies übrigens nicht nackt, sondern zumindest leicht bekleidet. Nur knapp zwölf Prozent der Menschen in Deutschland schlafen ohne Pyjama oder Unterwäsche, die meisten davon sind unter 45. Nackedei im eigenen Bett zu sein oder eben nicht, ist also eine Generationsfrage. Noch mehr spannende Statistiken zum Thema Schlaf und das passende Mobiliar für dein Schlafzimmer findest du ab Seite 012. Immer noch ein bisschen müde? Auch in unserem Body-Teil beschäftigen wir uns mit guter Schlafhygiene (Seite 048) und erzählen dir, warum eine gute Nachtruhe so wichtig für Körper und Geist ist. Außerdem sagen wir dir in „Durchhalten - das große Mate Ausdauertraining“, wie du bald noch schneller und noch weiter läufst (Seite 050).

Rausgehen, wandern, ausziehen: Eigentlich ist „Mr. Outdoors“ Stress-Management-Spezialist und hilft Menschen dabei, die Hektik ihres Alltags besser zu bewältigen und so ein glücklicheres Leben zu führen. Auf seinem Instagram sehen wir ihn und vor allem seinen Apfelpo durch die Weltgeschichte reisen. Mit mittlerweile 80.000 Followern hat sich der wandernde Nackedei entschieden, aufgrund seiner Bekanntheit Gutes zu tun, und verkauft auf seiner Website www.buttforgood.com Posterdrucke seiner schönsten Urlaubsfotos. Fünfzig Prozent des Erlöses gehen an einen wohltätigen Zweck oder eine politische Bewegung wie „Black Lives Matter“. Wir haben Mr. Outdoors gefragt, ob er schon mal Ärger bekommt, wenn er so nackt durch die Landschaft spaziert, und welche Tipps er für ein erfolgreiches Booty-Work-out hat (Seite 058). Außerdem im Body-Teil unserer Sommerausgabe: ein Gespräch mit Sextherapeut Dr. Christopher Ryan Jones über Masturbation als Booster für das eigene Selbstbewusstsein, die Stigmatisierung von Auto-Stimulation und Netflix' „Sex Education“ (Seite 062). Flugangst? Nicht mit ihr! Früher war Ingrid Richter Tennisspielerin und eine der ersten Frauen, die in der A-Liga als Trainerin arbeiteten. Nach einem Autounfall bildete sie sich als Coach fort und trainiert heute immer noch Menschen, allerdings als Flugangst-Expertin. Was Tennis mit Fliegen zu tun hat und wie man Stress vor und während des Flugs ganz einfach reduziert, hat sie uns im Interview verraten (Seite 082).

Heute schon gewischt? Nein, nicht den Boden, sondern potenzielle Liebhaber! Tinder ist mit über fünfzig Millionen Usern weltweit die erfolgreichste Dating-App. In Deutschland setzt man allerdings lieber auf die in Dresden entwickelte Plattform Lovoo (acht Millionen Mitglieder), auf der wie beim amerikanischen Vorbild Tinder (in Deutschland knapp fünf Millionen Mitglieder) „geswiped“ werden darf. Je nach Wischrichtung gibt es einen Match oder die Suche geht weiter. Die beliebteste Anwendung für schwule Männer ist und bleibt die App, die bereits 2009 den Weg für Lovoo und Co. geebnet hat: Grindr. Wie hoch der Anteil Homosexueller mittlerweile auf heterosexuell-dominierten Apps ist, noch mehr interessante Statistiken zum Thema und was beim Chatten eigentlich erlaubt ist und was gar nicht geht, erfährst du in „Sexting-Knigge – Die Yeahs und No-Nos beim Online-Flirten“ ab Seite 078. Außerdem im Body-Special dieser Ausgabe: der Beginner’s Guide für Läufer (Seite 076), eine Pflegeanleitung für starke und glänzende Haare (Seite 068) und ein Leitfaden für alle Hobbysportler, die noch effektiver Muskeln aufbauen wollen (Seite 072). Die Nase im Wind? Eine Fahrt im Cabriolet ist für viele Autoliebhaber der Inbegriff von Freiheit – ein Gefühl, das in einer andauernden Pandemie unbezahlbar ist. Wir haben die jüngste Reinkarnation des Mercedes-Benz' E-Klasse Cabriolet für euch testgefahren und stellen euch die elegante Freiluft-Limousine auf Seite 026 vor. Im Mobility-Teil unserer Frühjahrsausgabe küren wir zudem im nunmehr sechsten Jahr in Folge unser „Buddy Car of the Year“. Welche Modelle der Hersteller überzeugen unsere Redaktion in Sachen Design, Alltagstauglichkeit und umweltschonender Fahrweise? Alle Nominierten und unseren Gewinner sowie das Future Car of the Year ab Seite 020!

„Mode vergeht, Stil ist für die Ewigkeit“, sagte einmal Modedesigner Yves Saint Laurent. Und während wir dir in Mate zwar auf unseren Laufstegseiten und in unseren Fotoproduktionen immer wieder die neusten Trends zeigen, wollen wir dir in dieser Ausgabe verraten, wie du deine bestehende Garderobe am besten pflegst und auch mit deinen Basics glänzt. Wieso du deine Labels labeln solltest, wie du deine Klamotten richtig wartest und wieso der Teufel im Schnürsenkel steckt, erfährst du in unserem Titelthema „You look great!“ ab Seite 022. „Ich merke in Italien, wie deutsch ich bin, und in Deutschland, wie italienisch ich bin.“ Sänger FASO ist zwar in Deutschland groß geworden, hat seine Sommer aber stets in Sizilien verbracht, wo seine Wurzeln sind. Wie er die zwei Kulturen miteinander in Einklang bringt, warum er keine T-Shirts trägt und wie es war, mit Peter Plate von Rosenstolz zusammenzuarbeiten, erzählte er uns im Interview (Seite 028). Außerdem haben wir mit Superstar Katie Melua über „Album No. 8“ gesprochen (Seite 048). „Das Glück ist ein Tag am Pool“: Für diese Ausgabe von Mate haben wir die schönsten Pools der Welt gesucht und gefunden. Auf Seite 068 stellen wir sie dir vor.

Elektrisiert: Um 0,2 Grad erwärmt sich die Erde derzeit alle zehn Jahre. Dies führt nicht nur dazu, dass kleinere Ökosysteme zusammenbrechen, auch große Katastrophen wie die Buschbrände in Australien sind die Folge des von Menschen gemachten Klimawandels. Das Ziel, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu beschränken, kann laut Bundesministerium für Umweltschutz nur eingehalten werden, wenn der globale Netto-CO2-Ausstoß bis 2050 auf null sinkt. Die Maßnahmen des Pariser Klimaabkommens reichen dafür allerdings nicht aus. Aber was tun die Deutschen eigentlich ganz persönlich gegen den Klimawandel? In einer auf Statista veröffentlichten Umfrage gaben 77 Prozent das Reduzieren und Trennen des Hausmülls als Maßnahme an. Das Fahren eines verbrauchsarmen Autos belegte mit 14 Prozent Platz 8 der Statistik. Aber warum nicht gleich auf Benzin und Diesel verzichten? Die Zahl der Ladesäulen ist 2019 im Vergleich zum Vorjahr um fünfzig Prozent gestiegen. Und auch die Hersteller bringen immer mehr neue Elektromodelle auf den Markt. Wer dabei die Nase vorn hat und wie wir uns womöglich in naher Zukunft fortbewegen, erfährst du in unserem „Buddy Car of the Year“ Contest ab Seite 050. Transformiert: Der Druck, sich selbst und damit auch sein Leben zu optimieren, wird immer größer. Frei nach dem Motto „Wenn ich so aussehe, wird mein Leben genauso geil“. Wir wollen dich nicht verändern, sondern nur, dass du dich besser fühlst, und geben dir deshalb in dieser Dynamic Edition Antworten auf ganz alltägliche Fragen. Welche natürlichen Mittel helfen gegen Schlafstörungen? Wie gestalte ich meinen Lunch gesünder? Und wie wirke ich den drei typischsten Zeichen des Alterns ganz ohne Schönheits-OP entgegen? Unser großes Body Special ab Seite 028.

Ganz schön Mate! 17 Jahre, 60 Ausgaben, über 6.000 Seiten Inhalt: Seit unserer Erstausgabe im Oktober 2002 haben unsere Redakteure so manchen Prominenten interviewt, hunderte Cremes und Tinkturen für dich getestet und so einige Schönheits-OPs über sich ergehen lassen – natürlich nur, um dem Leser später davon berichten zu können! Wir haben aber auch ganz klassisch versucht, uns für dich ein Sixpack anzutrainieren, und waren in der ganzen Welt unterwegs, um die besten Abenteuerdestinationen und komfortabelsten Hotels ausfindig zu machen. In einem 5-seitigen Best-of der letzten 59 Ausgaben Mate nehmen wir dich mit auf eine Zeitreise und wagen auch einen Blick hinter die Kulissen unserer Produktionen. Oder wusstest du, dass wir für Ausgabe #44 unseren Make-up Artist und unseren Lichtassistenten als menschliche Puffer eingesetzt haben, um einen Mercedes-Benz vor den wild schließenden Türen eines Autoaufzugs zu beschützen? Noch mehr Anekdoten ab Seite 014. Ganz schön grün! Genau wie Tiere über Laute, Farben oder Pheromone miteinander kommunizieren, tauschen Bäume Informationen untereinander aus – und zwar über sogenannte Terpene, also ätherische Öle, die viele Pflanzen produzieren. Genau diese Terpene sollen verantwortlich sein für den Anstieg der Killerzellen im menschlichen Körper, wenn wir uns über einen längeren Zeitraum (mehr als ein paar Stunden) im Wald aufhalten. Aromatherapie für das Immunsystem quasi. Ob die Duftstoffe der Bäume tatsächlich für eine gestärkte Abwehr verantwortlich sind, darüber sind sich die Wissenschaftler uneinig. Dass das sogenannte „Waldbaden“ unser Wohlbefinden positiv beeinflusst und effektiv Stress bekämpft, ist bereits bewiesen. Wie es funktioniert und was es uns bringt, erfährst du ab Seite 048. Ganz schön gemütlich! In unserem Design-Special stellen wir dir wie immer die Highlights der Mailänder Möbelmesse vor und geben einen Ausblick auf die Interior-Trends 2020.

Design, Abenteuer, tolle Typen: Seit 2002 berichtet Mate was Männer interessiert und nicht was andere ihnen diktieren wollen. Wie seine Leser bewegen sich die Themen fernab normativer Inhalte. Mate erzählt die spannendsten Geschichten aus Design, Fashion, Body und Travel in bildgewaltigen Reiseberichten und intimen Interviewstorys. Exklusive Reportagen und eine stete Veränderung in Layout und Design sind außerdem Impulsgeber für die dem Leser eigene Kreativität. Der typische Mate-Mann lebt in urbaner Umgebung und meist in einer Beziehung. Er investiert gern in Luxusprodukte, in Reisen und Mobilität. Er träumt vom Lamborghini und fährt mit dem Fahrrad zur Arbeit. Er ist technikbegeistert, setzt sich aber auch für den Umweltschutz ein. Er isst Pizza genauso gern wie Bio-Falafel. Der Mate-Mann bewegt sich in einem Freundeskreis, dem es egal ist, wie man lebt, was man verdient oder mit wem man schläft. Er ist Manager und kann Skateboard fahren.

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ist der weltweit größte und am schnellsten wachsende plattformübergreifende digitale Zeitungskiosk mit Selbstbedienung mit über 85 Millionen Nutzern seit seiner Gründung im Jahr 2011 und Tausenden von Zeitschriften und Zeitungen in über 40 Kategorien und über 60 Sprachen. Magzter hat seinen Hauptsitz in New York und ist vor Ort in Amsterdam, London, Mexiko-Stadt, Chennai, Mumbai, Neu-Delhi, Bengaluru und Singapur vertreten und wird bald in andere Länder expandieren. Magzter wurde im Juni 2011 von den globalen Unternehmern Girish Ramdas und Vijay Radhakrishnan gegründet und ermöglicht Zeitschriften- und Zeitungsverlagen auf der ganzen Welt, digitale Ausgaben ihrer Titel zu erstellen und an globale Verbraucher zu liefern.

 N. Wir verwenden Nutzungsinformationen auch, um sicherzustellen, dass Benutzer unsere Nutzungsbedingungen einhalten. Mithilfe der Nutzungsinformationen eines Benutzers können wir beispielsweise bestätigen, dass ein Benutzer eine Zeitschrift oder andere Inhalte nur zulässig oft oder auf eine zulässige Anzahl von Geräten herunterlädt.

 Damit erhalten digitale Leser zum monatlichen Abonnementpreis uneingeschränkten Zugriff auf über 8.000 Zeitschriften und Zeitungen. Darüber hinaus verfügt Magzter mit der bahnbrechenden ezRead 2.0-Funktion für seine Apps über die größte Anzahl an Geschichten weltweit. Nutzer von Smartphones und Mobilgeräten mit kleinem Bildschirm können die Zeitschrifteninhalte so genießen, wie sie gedacht sind, nämlich mit Artikeltext Es ist leicht zu lesen und wird von atemberaubenden Videos und hochauflösenden Fotos begleitet.

Mate - #71

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